Bevor ich im März meine neue Insulinpumpe, den myLife Omnipod von Ypsomed, bekam, hatte ich leichte bedenken ob ich das Libre dann noch nutzen würde. Zwei Dinge am Arm kleben zu haben ist bestimmt schon ziemlich nervig… Und mit dem PDM (der Fernbedienung der Pods) kann man ja eh Blutzucker blutig messen. Dann müsste ich den nicht manuell eingeben, was ja auch wieder ziemlich lästig wäre.
..sind unbegründet
Diese Bedenken sind total überflüssig gewesen! Diese zwei Sachen an meinem Armen (bzw. Bauch, Oberschenkel, etc.) stören überhaupt nicht und manchmal muss ich überlegen wo ich das Libre oder den Pod gerade überhaupt kleben habe.
Das blutig messen mit dem PDM dauert viel länger, als das manuelle eingeben mit dem Librewert. Mal mache ich es so, mal so, was meine Diabetologin meist etwas durcheinander bringt 😉 „Da hast Du aber lange nicht gemessen…“ höre ich dann immer in einem Ton, der etwas vorwurfsvoll klingt. Aber der ist ja im Libre gespeichert, und somit kann ich dann mein Dia-Team doch zufrieden stellen.
Was mich ab und zu stört, ist das ständige mitschleppen von PDM und Libre-Lesegerät. Viele scannen ja mit dem Handy, dass funktioniert mit meinem IPhone leider nicht. Aber in schicken Dia-Taschen verpackt ist das mitschleppen gar nicht schlimm.
Die Angst den PDM oder das Lesegerät irgendwo einmal liegen zu lassen ist auch für mich total unbegründet. In Pink eingepackt, fallen die beiden einfach auf und können so eigentlich unmöglich auf dem Tisch im Restaurant, auf dem Regal im Stall oder irgendwo in der Schule liegen bleiben.
eine beiden „Lifesaver“ ♡ Natürlich in pink
Libre-Omnipod ein Dream-Team
Zusammen sind die beiden (für mich) ein echtes Dream-Team. Es geht mit den beiden Geräten so einfach!Ob die Basalrate passt, zeigt mir meine Kurve vom Libre. So ist die einstellung ziemlich einfach (also theoretisch 😉 ).
Wunschdenken
Was jetzt noch fehlt ist eine App von beiden Geräten, die auch für Apple-Produkte geeignet sind. Das wäre cool. 😀 Dann müsste ich nur noch mein Handy mitschleppen. Oder eine Zusammenarbeit zwischen Abbott und Ypsomed. Aber das ist alles Wunschdenken 😀 .
In der Blood Sugar Lounge habe ich vergangenes Jahr über die Dia-Sau berichtet. Heute möchte ich Euch den Beitrag hier auf meinem Blog präsentieren 🙂
Viele kennen sicherlich Rassebeschreibungen von Tieren oder Pflanzen etc. Heute möchte ich euch ein ganz besonderes „Tier“ vorstellen: die Dia-Sau.
Beschreibung:
Die Diabetes-Sau gehört zur Gattung der Schweinehunde.
Das Aussehen ist von Sau zu Sau verschieden. Die Dia-Sau klebt dauernd an dessen Besitzer (auch Diabetiker genannt), welchen sich die Sau selbst aussucht. Hat sie erst einmal ihren Besitzer gefunden, bleibt sie ein Leben lang.
Die Sau ist ziemlich schnell beleidigt, zum Beispiel wenn man sie ignoriert. Dann lässt sie den Blutzucker verrücktspielen und lässt sich auf die Schnelle auch nicht beruhigen. Das Gleiche passiert auch bei Stress, Krankheit oder Veränderungen des Alltags. Denn wenn ich eins in meiner 7-jährigen Karriere als Dia-Sau-Besitzer gelernt habe, dann, dass die Sau ein Gewohnheitstier ist!
Besänftigen lässt sich die Sau unter anderem mit Insulin, Sport, Ruhe oder viel Trinken.
Das Zubehör
Jede Dia-Sau braucht ihr eigenes Zubehör. Dieses ist von Sau zu Sau unterschiedlich. Während die eine besser mit einem Insulin-Pen zurechtkommt, bevorzugt die andere eine Insulinpumpe. Die eine mag gerne Blutzucker messen, die andere liebt das CGM und manch andere Sau bevorzugt das FGM. Womit die eigene Sau besser zurechtkommt, muss man austesten. Ab und zu stehen bei der Auswahl einiger Zubehöre die Krankenkassen im Weg. Da muss man dann Kompromisse mit der Sau machen.
Das Zubehör ist von Sau zu Sau unterschiedlich
Arztbesuche
Die Sau muss nicht wie andere Tiere zum Tierarzt, sondern alle 3 Monate zu einem Diabetologen (DiaDoc). Dort wird der Besitzer untersucht und man schaut, ob die (Blut-)Werte alle im Lot sind. Dann bespricht man das Verhalten der Sau und stellt ab und zu die Futterrationen neu ein. Zusätzlich wird das HbA1c (ein Durchschnittswert, der für die Dia-Sau wichtig ist) kontrolliert. Der Wert zeigt, ob man sich gut um seine Sau kümmert und wie es ihr geht.
Jede Sau ist anders und somit berichte ich nun einmal von meiner:
Meine Sau fühlt sich am wohlsten, wenn ich sie an der kurzen Leine halte. Dabei habe ich immer ein Auge auf sie und sie weiß, dass ich sie so nicht vergesse. Denn bei meiner Sau ist Aufmerksamkeit großgeschrieben. Da ich keine Erfahrung mit einer Dia-Sau hatte, als meine 2008 bei mir einzog, musste ich austesten und mir mein Wissen (fast) alleine aneignen. Mittlerweile weiß ich, was meine Sau mag und was nicht, und versuche, die Dinge zu unterlassen, die die Sau aus dem Konzept bringen.
So sieht meine Dia-Sau aus
Was die eigene Sau betrifft, muss man immer ein wenig rumprobieren, denn wie schon gesagt: Jede Sau ist anders !
Letztes Jahr hatte ich schon einmal einen Jahresrückblick geschrieben. Das möchte ich auch dieses Jahr tun. Ich hatte letztes Jahr einige Vorsätze und Wünsche von mir veröffentlicht. Nun wollen wir doch einmal schauen was ich davon einhalten/erfüllen konnte 😉
Also zuerst einmal die Vorsätze
1.Fitter werden/mehr (bzw. überhaupt mal) Sport machen
Ähm ja…. das hat ja mal so überhaupt nicht geklappt. Trotz neuen schicken Sportklamotten, die mich zum Sport antreiben sollten bin ich genauso fit und unsportlich wie letztes Jahr…. Aber vielleicht wird es ja 2017 etwas ? 😀
2.Den Diabetes in den Vordergrund stellen!
Unter 7,5% habe ich den HbA1c nun leider nicht bekommen und die Werte und meine Disziplin sind manchmal immer noch sehr katastrophal, aber es ist definitiv besser geworden. Dabei geholfen haben mir definitiv mein tolles Dia-Team und das Libre 😀 Aber auch der Austausch mit anderen hilft mir immer ungemein! Danach bin ich immer etwas motivierter. Ich werde auf jeden Fall weiterhin daran arbeiten.
Die Vorhaben:
„Als erstes steht bei mir ganz fett im Kalender BERLIN ! Denn die Blood Sugar Lounge feiert dort die Lounge Party 2.0 und da freue ich mich schon riesig drauf! Dann lerne ich endlich die anderen lieben Dia-Blogger kennen! Und vielleicht ja auch euch? :)“
Die BloodSugarLoungeParty 2.0
Die Party war super und die Redaktionskonferenz sehr produktiv und interessant! Und ich habe mich riesig gefreut endlich viele viele der anderen Diabetes Blogger kennen zu lernen!
„Danach darf ich mich auf Seminare vom FSJ freuen:-) Im Februar bin ich für einen Tag in Kiel, Im April für eine Woche in Bad Oldesloe, dann 2-3 Tage in Bonn und zum Schluss im Juli noch einmal in Kiel. ich freue mich schon wahnsinnig meine Seminar-Truppe wieder zusehen! :D“
FSJ-Vernetzungstreffendes Arbeiter-Samarierter-Bundes in Bonn
Das FSJ war super, es gab einige auf und ab´s über die ich auch schon in der Blood Sugar Lounge
berichtet habe. Ich habe viele Orten kennen gelernt, bin vielen tollen Menschen begegnet, habe viel gelernt und mitnehmen können und eine sehr schöne Zeit erleben dürfen!
„Dann möchte ich auf jeden Fall mehrere Male das Heim besuchen! :)“
Das hat auf jeden Fall geklappt! Ich war 4-5 Mal da. Ich vermisse die Heim-Zeit schon ein bisschen, aber ich bin auch froh wieder Zuhause zu wohnen. Denn wäre ich im Heim geblieben hätte ich einiges sicherlich nicht erlebt und einige Menschen nicht kennengelernt.
„Und wenn alles klappt fahre ich dann auch nach München, eine sehr gute Freundin besuchen! :)“
Und auch das war mir möglich! Dank Ascensia im Rahmen des EASD 2016 der in München stattfand.
„Und ich freue mich riesig im August zum Wacken-Open-Air ins Nachbardorf zu fahren! *-* (Ja gut, okay es sind 16km 😉 )! Trifft man jemanden von Euch dort? „
Das Wacken Open Air 2016 war wieder ein Super Erlebnis! Ich freue mich schon aufs WOA 2017!
„Ich freue mich schon ein bisschen mehr von Schleswig-Holstein und auch Deutschland zu sehen!“
Und nicht nur Schleswig-Holstein und Deutschland! Denn dank Abbott durfte ich nach Schweden! Zum DX Stockholm 2016.
Bis zu diesem Jahr bin ich noch nie geflogen, war nie weiter weg als Dänemark(was von Schleswig-Holstein auch nur ein kleiner Katzensprung entfernt ist) und hatte einen kleinen Blog.
Was dieses Jahr alles passiert ist und was ich erleben durfte ist einfach für mich der Wahnsinn!
Und nun kommt noch ein kleiner Jahresrückblick:
Im Januar fuhr ich mit Sheela zur #BSLParty2.0 nach Berlin. Dort lernte ich einen Großteil der Diabetes Blogger kennen.
Im Februar holte ich Pumpi wieder aus dem Schrank und freundete mich mit meinem lila Monster an. Ich besuchte das Heim und nahm an einer „WG für eine Woche“ teil, in der ich liebe Leute kennen lernte.
Im Mai war es dann soweit: mein Tattoo wurde gestochen!
Im Juni flog ich das erste Mal in meinem Leben. Ich durfte Stockholm entdecken und am DX von Abbott teilnehmen. Zudem wurde ich 19 Jahre alt.
Im Juli war dann das Abschluss Seminar meines FSJ…:(
Im August fuhr ich im Rahmen einer Klassenfahrt (ich war Begleitperson durch das FSJ) nach Berlin und gleich darauf zum Wacken Open Air. Am 31.08 hatte ich meinen letzten FSJ-Tag.
Im September begann die Schule, ich durfte im Rahmen des EASD von Ascensia nach München fliegen und nahm wieder an der „WG für eine Woche“ teil, in der ich wieder tolle Menschen kennen lernen durfte.
Im Oktober passierte Diabetes technisch nichts.
Im November knackten wir auf meinem Facebook-Blogdie 1.000 😀
Im Dezember hatte ich dann am 1. meinen allerletzten Sprechstunden-Termin für dieses Jahr (HbA1c 9,7%).
Vorsätze habe ich auch für das Jahr 2017. Ich möchte mehr für den Diabetes bzw. für den HbA1c tun. Ich möchte mich mehr um die Schule kümmern, auch wenn es gerade gut läuft, da geht noch mehr ! 🙂
Ich möchte sparen um mehr reisen zu können. Und ich möchte mich mehr um meinen Blog hier kümmern, denn in den letzten Monaten ist das hier ein wenig eingestaubt. Eventuell schaffe ich es 2017 mal mit dem Sport…. Und vielleicht lerne ich ein Instrument zu spielen, aber das ist eher nebensächlich… Ich würde gerne wieder so viel reisen wie in diesem Jahr (vielleicht ja auch ein wenig mehr?) und auf jeden Fall möchte ich 2017 meine Zeit besser einteilen 😀
Ich freue mich schon auf das Jahr 2017 und bin sehr gespannt was mich erwartet!
Ich wünsche Euch allen super schöne Weihnachtsfeiertage und einen Guten Rutsch in das Jahr 2017! Mögen die Blutzucker, HbA1c und Co-Werte super werden! 🙂
Wenn ich mich im Spiegel betrachte, sehe ich vieles was mir nicht gefällt. Hauptsächlich meine Figur/mein Gewicht. Und seit kurzem kommen mir immer wieder 2 Worte in den Kopf…. Insulinpurging und Dia-Bulimie.
Vor einigen Jahren, hatte ich große Akzeptanz-Probleme. Meine Werte waren schei*e und mein HbA1c viel zu hoch. Damals zog meine Dia-Fee mich zur Seite und meinte zu mir, dass Dia-Bulimie keine Lösung sei,
ich doch dünn genug sei und dass ich nicht so aussehen sollte wie die Mager-Models im Fernsehen. Damals hatte ich keine Ahnung was sie von mir wollte. Nachdem ich ihr das zu verstehen gegeben hatte, erklärte sie mir was man unter Dia-Bulimie versteht und ich erklärte Ihr das das nicht der Grund für die schlechten Werte und Co sei. Den wahren Grund behielt ich für mich und verdrängte ihn mit der Zeit. Ich wollte den Diabetes damals einfach nicht. Er war der Grund, weshalb ich oft gemobbt wurde, oft ein Außenseiter war.
Im übrigen bin ich ein Mensch, der sich über ALLES Gedanken macht und sich selbst nicht gern hat. Ein Mensch der schwer auf Komplimente eingehen kann und Probleme hat anderen zu vertrauen… Denken andere, wenn sie mich sehen, dass ich die totale Dumpfbacke bin? Oder ein riesen Tollpatsch? Wie finden mich andere? Werden sie mich ausschließen? Finden andere mich genauso fett wie ich mich selbst? Oder noch fetter? Wie würden es andere finden, wenn ich 2 verschiedene Paar Socken anhabe? Oder wenn ich diese Hose anziehe?Würde man den Bauchspeck bei der Hose sehen? Und würden mich andere deswegen auslachen? Oder meine Haare in der und der Farbe färbe? Und was denken sie über dies? Oder das?… Ihr dürft das nicht falsch verstehen! Ich will nicht bei allen beliebt sein oder so. Nur akzeptiert werden… Denn nach der Mobberei in der Schule, war das immer ein kleines Problem von mir. Seitdem zweifle ich so gut wie alles an…
Damals mein Lieblingsbild… Heute finde ich es nicht mehr so schön. Ins Kleid passen würde ich aber schon gern wieder…
Nachdem ich mich irgendwann fragte, weshalb ich immer der Außenseiter war, kam ich zu dem Entschluss das es an meinem Aussehen liegen musste. Ich fand mich damals zu dick (und zu tollpatschig) und somit beschloss ich, dass ich abnehmen wollte (das wäre nicht nötig gewesen, aber es war damals mein Empfinden). Da ich dass Essen aber gern mochte und ein kleiner Sportmuffel war (1-3 Mal die Woche reiten und täglich Fahrrad fahren sollten doch genügen?), fielen mir die Worte meiner Dia-Fee wieder ein(Ende 2012). Der Diabetes lief zu dem Zeitpunkt eh nicht so gut und der HbA1c war irgendwas bei 9% rum.
Ich spritzte kaum noch, meist nur die 30 IE Lantus und ab und an mal 20IE NovoRapid, um die Übelkeit zu lindern. Ich konnte essen so viel und was ich wollte, der Stoffwechsel war so im Ar… das ich nicht zunahm. Im Gegenteil! Ich nahm ab. Mir ging es in der Zeit ziemlich mies, aber irgendwann gewöhnte ich mich daran. Es war egal wie ich mich fühlte. Hauptsache ich passte in Größe 36 rein!
Irgendwann waren mir Hosen in Größe 36 zu groß. Das fand ich ja schon ziemlich cool…. Allerdings landete ich dann auch irgendwann im Krankenhaus. Kurz vor der Lebertransplantation. HbA1c: 15,3%….Zwar wog ich jetzt nur noch 45kg bei einer Körpergröße von 1,60m, aber mir ging es gar nicht gut zu der Zeit.
Februar 2014 – Größe 36 viel zu groß
Die Geschichte vom Einzug ins Heim kennen bestimmt viele von Euch. Nach dem Einzug, verbesserten sich die Werte und ich nahm zu. Viel zu viel….
Seit dem ich meine Höchstmarke (die 82kg) geknackt habe, bin ich dabei abzunehmen. Das ist wie ich finde auf dem normalen Wege ziemlich schwierig… Man verzichtet auf bestimmte Dinge, ernährt sich gesund und macht Sport, nur um einige Stunden später wegen Unterzucker die Kohlenhydrate wieder in sich hinein zu stopfen.
In den vergangenen Tagen hatte ich über mehrere Stunden viel zu hohe Blutzucker… Mir ging es mies. Echt mies. 2 Tage lang ging das so, bis ich den Zucker wieder im Griff hatte.In diesen 2 Tagen habe ich 2 Kilo abgenommen. Einerseits erschreckend, anderseits ziemlich einfach/cool.
Die Gedanken, wieder „anzufangen“, kreisen seitdem ständig in meinem Kopf. Ich weiß, dass es schlecht ist, dass ich mir selbst schade und das das böse enden kann. Andererseits wäre es so einfach, schnell die Kilos zu verlieren. Vor allem ist es ein kleiner Teufelskreis. Und wer einmal drin ist, der kommt nur schwer wieder heraus…Die Versuchung ist groß.
Auch wenn ich mein „Traumgewicht“ erreichen sollte, werde ich keine „Barbie-Maße“ haben. Aber dann fühle ich ich wohl, und ich denke dass ist die Hauptsache 🙂
Ich werde natürlich nicht damit anfangen, keine Frage. Ich werde ab September wieder zur Schule gehen. Ich werde mehr Zeit haben, mich um mich selbst zu kümmern, abends vielleicht doch noch mal laufen zu gehen und hoffentlich meine Ernährung etwas ordnen.
Ich wollte Euch hiermit nur ein wenig teilhaben lassen an meinen Gedanken, denn ich finde ich sollte ehrlich zu Euch sein. 🙂
Und wer Zweifel an sich selbst hat, an seiner Figur, Schönheit oder Charakter, lasst Euch eines gesagt sein: Ihr seid alle schön, so wie ihr seid! Die Hauptsache ist, dass IHR Euch wohlfühlt und nicht dass Ihr in irgendwelche H&M Jeans in Größe 28 (übertrieben gesagt) rein passt ♥
Vor geraumer Zeit habe ich ein neues Messgerät gesucht. Ich hatte zwar eins, allerdings war es nicht DAS Testgerät. Kurzerhand bestellte ich bei vielen Herstellern kostenfrei Messgeräte im Internet. Als die ersten dann ankam, konnte ich es gar nicht abwarten alles unter die Lupe zu nehmen. Ich hatte in der Blood Sugar Lounge über die einzelnen Geräte berichtet
und letztendlich ein Fazit gezogen, welches ich Euch nun auch hier präsentieren wollte. Leider konnte ich keine Genauigkeit bestimmen, da die Lieferung der ersten Gerätes 4-5 Wochen vor der Lieferung des letzten Gerätes erfolgte. Leider sind bei den Testgeräten meist nur 10-20 Teststreifen und als ich das 1. Gerät testete hatte ich nicht daran gedacht. Zack waren die Teststreifen alle verbraucht. Allerdings habe ich Euch ein tabellarisches Fazit über Handling, Design, Schmerzfaktor bei der Lanzette, etc. zusammengefasst.
Heute möchte ich Euch das Fazit meiner kleinen Testreihe vorstellen. Hierzu habe ich eine Tabelle angelegt, in der ich alle Daten nochmals kurz und knackig zusammengefasst habe.
Ich habe mir vor wenigen Monaten eine FRIO Kühltasche für mein Insulin bei Amazon bestellt. Ich hatte schon viel von dieser Tasche gehört und wollte mich nun selbst davon überzeugen, wie das ganze ohne Kühlschrank, Strom oder Batterie nun funktionieren sollte. Dazu habe ich mir eine weinrote Doppeltasche (8x18cm) bestellt (FRIO Doppelkühltasche ), in der zB. Platz für 2 Pens, 1 Pen und Ersatzpatronen, etc. ist.
Es bot sich total gut an, dass ich einige Wochen darauf zu einem Seminar fahren musste. Und da es in Jugendherbergen ja immer ein wenig schlecht mit der Kühlung unseres Lebenselixiers aussieht, war das einfach die perfekte Gelegenheit gleich zu schauen, wie lange die Tasche denn kühl hält.
Die Kühltasche besteht aus einer Innentasche aus Baumwolle, die mit Kristallen aufgefüllt ist, und einer Cambrelle® Außen-Tasche . Die Taschen gibt es in verschiedenen Größen und Farben unter anderem bei Amazon (FRIO Taschen auf Amazon )
Meine FRIO Doppelkühltasche
Wie in der beigelegten Anleitung beschrieben, habe ich die Innentasche, nachdem ich die Kristalle darin gleichmäßig verteilt habe, für max. 8 Minuten in einer Wasserschüssel untergetaucht. Witzig fand ich, wie glibberig diese Kristalle durch das Wasser werden. Danach habe ich sie noch 10 Minuten in der Schüssel liegen lassen, allerdings ohne Wasser. Danach habe ich dann meine Insulin Patronen und einen Pen rein getan und die Innentasche in die Außentasche gesteckt. Ich war erstaunt, wie kalt diese Tasche war.
Ich bin dann den Montag auf das 5-Tägige Seminar gefahren und war total überrascht das die Tasche und das Insulin am Freitagabend immer noch kalt war.
Da ich am Mittwoch drauf wieder auf Seminar fahren sollte, ließ ich das Insulin einfach in der Tasche.
In Bonn, in der Jugendherberge hielt ich die Innentasche nochmals kurz für 1 Minute unters Wasser, denn die Kristalle waren ein wenig weniger wabbelig geworden. Am Samstagabend, die Tasche hielt immer noch super kühl, legte ich das Insulin dann nach fast 2 Wochen wieder in den Kühlschrank.
Zuhause habe ich die Innentasche aus der Außentasche befreit und beides zum Trocknen auf die Heizung gelegt. Jetzt sind die Kristalle kein Stück mehr wabbelig und bereit für den nächsten Einsatz!
Als nächstes werde ich damit fliege. Ich hatte erst bedenken, dass das nicht funktioniert, wegen den wabbeligen Kristallen und dem Zoll. Laut Auskunft vieler Diabetiker in meinem Freundeskreis ist allerdings auch das kein Problem.
Also wer oft reißt und kein Platz für riesige Kühltruhen oder –Taschen hat, für den ist die FRIO-Kühltasche definitiv was. Und ich finde das Preis-Leistungs-Verhältnis vollkommen ok.
Zu meinem 8 Jährigem Diabetes-Jubiläum habe ich einen Brief in der Blood Sugar Lounge veröffentlicht. Hier poste ich den Brief noch einmal.
„Liebe Dia-Sau,
dieses Jahr sind wir schon 8 Jahre zusammen. 8 chaotische, stressige, schöne, blöde, tolle Jahre. Wir haben viel erlebt, viel gelernt, viel geweint, aber auch viel gelacht. Zusammen haben wir die Schule gemeistert, das Reiten gelernt, sind in den Urlaub gefahren, haben neue Technologien in Sachen Diabetes bekommen, wurden gemeinsam konfirmiert, haben den Führerschein bestanden und unser neues Hobby entdeckt: das Schreiben/Bloggen über unser Zusammenleben und vieles andere.
Ich kann mich an unsere erste Begegnung erinnern, als wäre es gestern gewesen. Ich ging zum Arzt, weil ich abgenommen und viel Durst hatte. Dort wurde mir in den Finger gepickst und mir dann erklärt, ich wäre ab jetzt eine Dia-Sau-Besitzerin. Das war am 14.05.2008. Im Januar 2009 bekam ich dann die Insulinpumpe, die Dich ein wenig besänftigen sollte, vor allem in der Nacht und am Morgen warst Du oft zickig. Ich ließ Dich die meiste Zeit an der langen Leine. Dass Du das nicht magst, zeigtest Du mir dann im Juni 2010 mit einer Entgleisung der Extraklasse… Danke für den Geburtstag auf der Intensivstation :-/ ! Trotzdem ließ ich Dich weiterhin an der lockeren Leine. Nicht allzu locker, aber nie wirklich stramm.
Eine Zeit lang benutzten wir die Insulinpumpe, dann wieder die Pens. Dass Du das einfach hasst, zeigtest Du mir dann im Februar 2014 mit einer entzündeten Leber. Ich brauchte Hilfe bei der Erziehung mit Dir und somit zogen wir in eine Einrichtung. Die Paar-Therapie tat uns beiden sehr gut. Wir lernten, miteinander zu leben, und ich bekam viele Tipps, wie ich Dich besser behandeln kann. Nach eineinhalb Jahren zogen wir wieder aus…und erlebten leider im Dezember 2015 eine erneute Entgleisung.
Wir bekamen das FreeStyle Libre von Abbott zur Hilfe. Seitdem versuche ich, mich mehr um Dich zu kümmern. Und auch, wenn es nicht immer super gut klappt, finde ich, wir haben uns gut zusammenraufen können. Ich muss gestehen, am Anfang unserer gemeinsamen Karriere habe ich Dich gehasst. Ich wollte ein Pony oder einen Hund und keine Diabetes-Sau… aber ich muss sagen, mittlerweile könnte ich gar nicht mehr ohne Dich. Du hast mein Leben bereichert. Ohne Dich hätte ich viele tolle Menschen nicht kennengelernt und wahrscheinlich immer noch kein Selbstbewusstsein erlangt 🙂 . Ich wäre ein komplett anderer Mensch und ich möchte Dir danken, was Du aus mir gemacht hast. Ich hoffe, Du hast unsere gemeinsame Zeit genauso empfunden wie ich, und ich wünsche Dir alles Liebe und Gute zum Geburtstag!
Eigentlich wollte ich es Euch ja erst an meinem „Jubiläum“ zeigen. Allerdings kribbeln mir die Finger, sodass ich es Euch doch schon jetzt zeigen muss.
Der Diabetes gehört zu mir
Ich hatte gestern einen Tattoo-Termin. Viele Menschen in meinem Umkreis haben mir davon abgeraten mir “ Diabetes“ auf das rechte Handgelenk tätowieren zu lassen. „Was ist mit Bewerbungsgesprächen? Jeder weiß dann das Du Diabetes hast Annika!Was wenn es Dir in einem Jahr nicht mehr gefällt?“
Bevor Unternehmen/Firmen jemanden zu einem Vorstellungsgespräch einladen, googlen sie diesen Jemand. Gibt man nun meinen Namen bei Google ein kommt als erstes mein Autorenprofil bei der Blood Sugar Lounge. Als nächstes kommt dieser Blog und danach meine Facebook-Seite. Also weiß sowieso jeder, dass ich Diabetes habe. Und wer lange genug sucht, wird es finden. Zudem kann man ja etwas langärmliges anziehen. Und der Diabetes wird mich immer begleiten. So nun auch das Tattoo.
Es ist ja auch in erster Linie nur für mich. Für das was die letzten 8 Jahre war, was passieren wird und als Erinnerung zum drum kümmern. Denn mir passiert es immer noch öfter das ich den Diabetes nach ganz hinten stelle.
Das Tattoo direkt nach dem stechen
Ich bin mit meiner Heimschwester zum Tattoo-Studio unseres Vertrauens gefahren. Dort hatte ich wie immer Schiss und habe sie vorgeschickt (Dankeschön das Du doch als erstes gegangen bist ♥ ). Immer wieder habe ich meinen Gewebezucker überprüft. 146mg/dl. Zur Sicherheit die Pumpe abgekoppelt und 1,5 KE Traubenzucker gegessen. Dann ging es los. Der Tätowierer sprach zwar nur Englisch, war aber total nett. Gerade als er fertig war, wollte mein Kreislauf plötzlich nicht mehr. Also schnell hingelegt und ich konnte gar nicht so schnell gucken, schon hatte ich Wasser und Traubenzucker in der Hand. Nachdem wir dann geklärt hatten, dass ich trotz Diabetes Traubenzucker essen darf, ging es auch langsam besser. Als ich daraufhin meinte das ich den Traubenzucker (Dextro Energy Classic) total ekelig finde, war der nette Typ total schockiert. Aber er zeigte Verständnis, als ich erklärte das man, wenn man es oft essen muss, es nicht mehr mag. Der GZ ist innerhalb von 5 Minuten auf 140mg/dl gerutscht, was mich dann schon etwas erschreckt hat.
Der Wert war super! Total stabil
Leider bin ich ein kleiner Trottel… Denn zum stechen hatte ich die Pumpe abgekoppelt, da ich Angst vor einer UZ hatte. Nach dem tätowieren sind meine Freundin und ich noch etwas essen gefahren. Dann eine Stunde später bin ich dann auch endlich nach Hause gefahren…. Und nun dürft Ihr 3 Mal raten wer nach 4 Stunden auch endlich mal gemerkt hat das die Insulinzufuhr immer noch in der Handtasche liegt… Hach ja…Nach der Korrektur ging der GZ dann glücklicherweise schnell runter.
Ich habe mir die Schmerzen total schlimm vorgestellt, es war aber eigentlich ganz harmlos. Auf die Frage“Hast Du Angst vor Nadeln?“ musste ich ja doch etwas lächeln. Das wäre es ja, wenn ich nach den vielen Jahren immer noch Angst vor Nadeln hätte.
Diabetes ❤️
Ich bin total zufrieden und ich würde mal behaupten das das die Hauptsache ist. ❤️
„Bunte Ostern – Wie verschönert ihr Eure Diabetes Devices
Dieser Artikel enthält unbezahlte Werbung.
Erlaubt ist was gefällt oder It´s hip to be square.
Zeigt uns eure Styles in Sachen Diabetes, eure besten Bastelanleitungen und liebsten Onlineshops.
Fotos / Videos von eurem Style in Sachen Diabetes -Kurz gesagt alles was das Dia Leben bunter macht.“
Ilka, Finn und Sascha haben aufgerufen zur Diabetes Blog Woche 2016 – Oster Edition!
Wie Ihr vielleicht wisst, ist das eines meiner Lieblingsthemen 🙂
Je bunter desto besser !
Nicht langweiliges Schwarz, Grau etc. , sonder schön bunt. Am besten in Pink!
Vor wenigen Wochen hatte ich sogar schon ein paar kleine Basteltipps auf Facebook die ich nun noch einmal zusammenfassen möchte.
Basteltipp Nummer 1 – Die Pen-Verschönerung
Man benötigt:
-einen Pen
-einen Edding/Nagellack in Eurer Lieblingsfarbe
-Haarspray
Nun ist Eurer Kreativität keine Grenze gesetzt. Malt/pinselt Euren Pen mit der Farbe an: Ob Punkte, Herzchen oder einfarbig. Wenn Ihr fertig seid, dass Ganze mit Haarspray (Mit Modgepodge einpinseln,eignet sich dafür auch aller best!) einsprühen(beim Nagellack einfach nur trocknen lassen) und schon seid Ihr fertig!
Meine Individualisierten Pens 🙂
Das gleiche geht natürlich auch super mit Euren Stechhilfen;)
Meine „Herzige“ Stechhilfe
Produktempfehlung Nummer 1- Messtasche (mit kleiner Anregung für Messtaschen)
Meine liebe Mama und ich (Nagut mehr sie als ich 😉 ) haben gerne ausprobiert. Zum Beispiel Aufnäher auf die beigelieferten Taschen genäht, die beigelieferten Taschen auseinander genommen und diese als Schnittmuster für neue Messtaschen aus alten Tischdecken benutzt, aus Rittersport-Verpackungen Messtaschen genäht und und und … Ich weiß gar nicht was wir (bzw. meine Mama) alles noch so ausprobiert haben. Unter anderem dienten Schulmäppchen als Messtasche oder alles flog einfach in einer Bauchtasche rum.
Messtaschen, Messtaschen everywhere
Momentan habe ich eine Messtasche von Sugarlade und bin mega zufrieden! Es findet alles Platz 🙂 !
Meine Messtasche von Sugarlade
Basteltipp Nummer 2- Das (lästige) Tagebuch
Das Tagebuch ist für die meisten von uns ziemlich lästig. Meine Mama ist sehr kreativ und hat immer (und sie tut es heute noch ♥ ) einen Umschlag aus Papier gebastelt und etwas schönes für mich drauf gemalt (ok, es waren immer Pferde 😀 ).
Was Ihr braucht:
-Papier
-Stifte
-eine Schere
-Tesafilm
-ein BZ-Tagebuch
-ein wenig Kreativität 😉
Zuerst schneidet Ihr das Papier so zurecht, das Ihr das BZ-Tagebuch damit einschlagen könnt.
Das Einschlagen ist eine Sache von nicht mal 5 Minuten
Dabei fixiert Ihr es zur Sicherheit am besten noch mit Tesafilm und nun könnt Ihr auch schon drauflos malen 😉
Leider habe ich kein altes mit Pferdchen gefunden:D
Produktempfehlung Nummer 2 – Die Libre-Hülle
Mein Lesegerät steckt in einer sehr schönen Schutzhülle von MyLibreCover . Auf er Homepage findet Ihr sogar einen Link worunter Ihr Schutzfolien für das Libre findet! Sehr schöne Hüllen und Super Qualität 🙂
Wer hätte es gedacht? Sie ist pink ! 🙂
Basteltipp Nummer 3- Die Teststreifendose
Ich gebe zu: in manchen Dingen bin ich ein fauler Mensch. Ich hatte in meiner Dia-Karriere fast immer Messtaschen mir einer Schlaufe für die Teststreifendosen. Dieses gefriemel ging mir immer tieriesch auf den Keks, das die Dosen sehr schwer dort rein zu bekommen waren. Also habe ich immer neue Teststreifen ind die leere, alte Dose umgefüllt. Und da man dann Wochenlang die gleiche Dose sieht, habe ich auch dieses Dia-Utensil verschönert.
Was Ihr dazu braucht:
-Papier
-eine Teststreifendose
-eine Schere
-Stifte
-Tesafilm
Was Ihr aus Eurer Dose macht, ist Euch überlassen. Ich habe in der Adventszeit aus meinen Dosen einen Adventskranz gebastelt, sodass jede Dose eine Kerze war.
„Advendtskerze“ Nummer 3
Ihr schneidet das Papier so Zurecht, das es einmal um die Dose passt. Dann malt Ihr es an, wie Ihr Eure Dose gerne hättet. Nur noch mit Tesafilm (oder Sekundenkleber) festkleben und Tadaa: Selbst die Dose ist nicht mehr langweilig 😉
Produktempfehlung Nummer 3 – Freestyle Libre Sticker
Wer den weißen Sensor zu langweilig findet, kann in verschiedenen Shops im Internet Sticker für seinen Freestyle Libre Sensor (und mittlerweile auch für viele andere Geräte) erwerben. Mir persönlich gefallen die Motive von Steffi in Ihrem Shop (PEP ME UP) sehr gut! Sie halten 14 Tage, egal ob Duschen, Schwimmen, Reiten etc 🙂
Eins der hübschen Motive in Steffi´s Shop
Bonus-Tipp
Für viele Messgeräte und Pumpen gibt es mittlerweile total schicke Hüllen oder anderes Zubehör, wie Sticker etc. ! Schaut doch einfach mal auf der jeweiligen Homepage Eurer Geräte nach, es lohnt sich! 🙂
Meine kleine Sammlung 😉
Vielleicht war ja für den ein oder anderen ein guter Tipp dabei 🙂
Wir Diabetiker haben es schon echt gut in der heutigen Zeit! Super tolle Technik die uns am Leben hält. Davon konnten die Dia´s in der damaligen Zeit nur träumen: Große Spritzen mit langen Nadeln, Urin-Teststreifen für den Blutzucker, eine Pumpe die man als Rucksack trug und die schriftliche Aufzeichnung der Blutzucker, Kohlenhydrate und Insulineinheiten…und heute?
Heute brauche ich mir nicht mal mehr in den Finger picksen, scanne ohne großen Zeitaufwand meinen Gewebezucker, drücke kurz ein paar Knöpfchen an meiner kleinen Pumpe um Insulin abzugeben, falls ich mit dem unauffälligen Pens spritze habe ich kleine 4 Millimeter Nadeln und Pumpe und Co lassen sich am PC auslesen und die Aufzeichnungen ausdrucken oder wie in meinem Fall als PDF per E-Mail an meine Dia-Ärztin schicken. Was für ein Luxus! Eigentlich ein Riesen Grund um froh über das zu sein, was man an Technik besitzt… und doch erwische ich mich ab und zu dabei wie ich meckere….
Der neuste Schnickschnack: FGM, Pens mit IE- & Stundenanzeige, Insulinpumpe etc…
Die Pumpe? Will ich nicht! Will ein anderes Modell! Das Messgerät? Super aber ich finde das Material ist nicht das Beste! Da hätte man hochwertigeres Material nehmen können! Software zum Auslesen der verschiedenen Geräte? Muss man alles erst runterladen! Wat für´n Schied!
…Mimimi….
Ich sollte mich glücklich schätzen das alles zu besitzen. Das ich eine der Dia´s sein darf, die vieles von der Krankenkasse bezahlt bekommt. Und stattdessen bin ich nur am meckern… Geht es noch Annika?!
Weshalb dieser Beitrag nun zu diesem Thema? Das werden ja wohl eigentlich alle wissen, dass wir es gut in diesem Zeitalter haben?!
Weil mir erst kürzlich wieder vor Augen geführt wurde, wie gut wir es doch wirklich haben und das eigentlich nur zum Ausdruck bringen wollte bzw. einfach Danke sagen wollte 🙂 !
Ich wünsche jedem von ganzem Herzen, dass er das „Diabetes-Zubehör“ bekommt, was ihm am besten gefällt und am meisten gut tut!