Meine Reise nach Bad Mergentheim und wie es dort weiterging

20. Mai 2019. Ich bin seit 3 Wochen in einer Klinik. Seit eineinhalb Wochen in der Diabetes Fachklinik in Bad Mergentheim. Wie ich die ersten eineinhalb Wochen in meiner „Heimat-Klinik“ verbracht habe, habe ich Euch letzte Woche hier berichtet. Dieser Beitrag ist sozusagen Teil 2.

Also nach 11 Tagen Klinikum sollte ich nun verlegt werden, da keiner der Menschen dort (Diabetologen, Internisten, Diabetesberater und Krankenschwester/-Pfleger) mehr weiter wusste. Solche Schwankungen sind einfach nicht zu erklären… Also hieß es 611 km runter in den Süden ins Diabetes Zentrum Bad Mergentheim.

Ich war super aufgeregt… Wie wird die Fahrt? Sind die Notfallsanitäter nett? Bringt mir der Aufenthalt dort unten etwas? Wie komme ich zurück?…

Ich durfte für das Lunch-Paket sogar Extra-Wünsche ordern…

Meine erste Fahr mit einem KTW (Krankentransportwagen)…. Ich stand früh auf, bekam von dem super tollem Team auf Station ein Lunchpaket, und wartete ungeduldig das ich abgeholt werde. Mit ein bisschen Verspätung (es kam mir vor wie Stunden, da ich so aufgeregt war, waren aber tatsächlich nur ein paar Minuten) wurde ich von zwei netten Herren vom RKiSH (Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein) abgeholt.. Nachdem wir geklärt hatten wo wer sitzt, mir die Technik (Hightech vom feinsten 😀 ) erklärt wurde, traten wir die Fahrt an. Ich hatte mir gewünscht sitzen zu dürfen. Das hieß zwar, dass ich allein hinten sitzen musste, aber auf das liegen während der Fahrt war ich echt nicht scharf. Zudem hatten wir während der gesamten Fahrt die Scheibe auf, die normalerweise das Fahrerhaus und den Patientenbereich (kann man das so beschreiben? Ich hoffe Ihr wisst was ich meine…) trennt.

Leider lässt sich das Bild nicht drehen… Warum auch immer… Das kleine Fenster meine ich 😀

Ich wurde regelmäßig gefragt wie mein Befinden ist, wie mein Gewebezucker ist und ob ich irgendwas brauche. Mir war das alles etwas unangenehm, da es mir ja gut ging und wegen mir nun so ein Aufstand gemacht wurde, muss aber sagen das ich mich viel wohler gefühlt habe als wenn ich nun mit den Schwankungen hätte Bahn fahren oder Flugzeug fliegen müssen. Ich wusste ja, bei den Herren war ich in guten Händen. Die Fahrt ging eigentlich ziemlich schnell um, soweit denn 7 Stunden schnell vergehen können…

Und auch dieses Bild will nicht gedreht werden… Mit diesem Gefährt wurde ich runter gefahren

Ich kam zwar mit einem erhöhtem Blutzucker in Bad Mergentheim an, dass war aber allen Beteiligten lieber. Ich hatte zwischendurch nämlich gegessen, teilweise ohne zu spritzen, denn der Trendpfeil von meinem von Roche kostenfrei zum testen zur Verfügung gestelltem Eversense XL zeigte wieder Schwankungen in den unteren Bereich an.

Nachdem ich ins System aufgenommen wurde, ging es auf die Kinder- und Jugendstation. Dort wurden noch einmal einige Werte aufgenommen und dann bezog ich mein Zimmer. Nach dem Arztgespräch folgte das Abendessen, bei dem ich etwas überfordert war. Da ich am Freitag Nachmittag ankam, hatte ich alle Einweisungen verpasst. Aber selbst ist die Frau! Nachdem ich eh anstehen musste, konnte ich mir das Ganze gut angucken. Ich setzte mich an einen freien Platz und wurde sogleich in ein Gespräch mit zwei älteren Herren verwickelt. Wie cool! Ein kompletter Speisesaal mit Diabetikern… Austausch ohne Ende!

Nach dem Essen ging es wieder aufs Zimmer, um mich etwas einzuleben und um Heimweh zu schieben… Da denkt man, man ist mit 21 Jahren etwas Erwachsen… Nun gut… In den nächsten Tagen lernte ich, dass dem nicht so ist, es mir aber nicht alleine so ging.

Hier in Bad Mergentheim finde ich besonders gut (neben dem Austausch), dass hier überall KE-Angaben gibt. In meiner Klinik Zuhause, da schätzen wir, rechnen aus und gut ist. Hier stellt man sich ans „Buffet“ (Kann man das so nennen?! Bestimmt…), nimmt sich ein Brötchen, schaut auf das Schild das daneben steht, und weiß direkt das das Brötchen 3,5 KE hat. Kein wiegen, kein schätzen. Beim Mittag wird einem das Essen auf die gewünschte KE-Menge abgewogen. Ich finde das mega gut und das Essen schmeckt auch 😀

Hier sollte ein Bild von einem meiner Mittagessen kommen… Nun ja… Ich hab das heute nicht so mit den Bildern…:D

Die ersten 3 Tage durfte ich die Klinik vorerst nicht verlassen, um zu schauen wie meine Werte sind. Das machte das Wochenende ziemlich langweilig. Am Montag ging es dann endlich los mit Schulungen/Seminaren und Sportprogramm. Ich lernte mehr und mehr tolle und liebe Menschen kennen, mit denen man dann zum Beispiel abends Tischtennis spielte, zusammen saß und schnackte oder gemeinsam in die Stadt lief um ein Eis zu essen. Die meisten wurden heute entlassen. Schade für mich und für den gemeinsamen Austausch, aber ich freue mich, dass diese tollen Menschen wieder bein ihren Lieben zuhause sind:-)

Bad Mergentheim hat echt schöne Ecken die man am besten mit anderen beim gemeinsamen Spaziergang findet 🙂

Ich hatte ein Psychologische Gespräch, bei dem heraus kam, dass diese Schwankungen definitiv nicht von der Psyche kommen. Ich bin weiterhin positiv gestimmt und verfolge mein Motto „Ich freue mich das ich Diabetes habe, wenn ich mich nicht freue habe ich es ja trotzdem“. Dennoch bin ich etwas schlecht gelaunt…Heute an Tag 11 ist es immer noch unverändert… Extreme Schwankungen… Von 400 bis 25 mg/dl alles dabei… Heute hatte ich einen kleinen Zwischenfall, da mein Blutdruck zu niedrig war… Daraufhin werden nun doch noch einmal ein paar Blutwerte durchgecheckt. Ich bin sehr gespannt was wir hier noch alles versuchen werden, herausfinden und schaffen 😀 Auf Facebook und auch auf Instagram werde ich euch ein wenig auf dem laufenden halten 🙂

Die Aussicht auf der langen Fahrt war teilweise echt schön

Ward ihr schon einmal hier im Diabetes Zentrum Bad Mergentheim? Habt Ihr evtl. Tipps was man hier schönes machen kann, außer Eis essen?

DX Dublin 2018

Schon vor 2 Jahren durfte ich an einem DX (Diabetes Exchange) von Abbott teilnehmen. Damals fand das ganze in Stockholm statt. Dieses mal ging es vom 13.-15. Juli 2018 nach Dublin und ich war super aufgeregt. (Abbott trug alle Kosten die für mich entstanden, dennoch spiegelt dieser Blogbeitrag meine eigene, uneingenommene Meinung wieder)


Aufgenommen auf dem Flug von HH-DUB 


Am Freitag morgen ging es für mich zum Flughafen.


Dort angekommen (ca 8h) stand ich über 1,5 Stunden beim Check in an. Blöderweise hatte ich nämlich vergessen mich vorher online anzumelden. Ich war fast eine der letzten die anstanden. Während der Wartezeit unterhielt ich mich mit 2 anderen Passagieren, die über Dublin nach Amerika fliegen sollten. Als ich endlich durch war, rannte ich so schnell wie mir möglich zum Security Check. Dort wurde ich dann netterweise vorgelassen. Nun nur noch das Gate finden… Einem Schild entnahm ich, dass ich 8 Minuten dorthin brauchen würde… Mist! In 5 Minuten war Boarding-Ende… Ich rannte was das Zeug hielt und kam schnell durch die Passkontrolle, wo ich einer der beiden vom Check in wieder traf. Schnell ging es für mich ins Flugzeug, in dem sich herausstellte das ich auch ganz normal gehen hätte können… Nun gut. Da die beiden Plätze neben mir noch frei waren mussten die anderen auch rennen und so schlussfolgerte ich, dass sie auch ins schwitzen geraten müssten.


Kurz darauf pflanzten sich die beiden Jungs dann neben mich:D Es war ein angenehmer Flug, bis ich irgendwann feststellte: Ich werde zu spät kommen! Ich hatte mich doch am Flughafen um 12:20h verabredet, damit ich nicht allein zum Hotel fahren muss… Es war mittlerweile 12:57h und ich hatte mich schon auf eine einsame Busfahrt eingestellt. Wir landeten und zack! Meine Uhr sprang um und ich war pünktlich! Achja… Zeitverschiebung 😀 Hatte ich natürlich nicht auf dem Schirm. Am Flughafen traf ich mich dann mit den deutschen Abbott-Mitarbeitern. Zusammen ging es in das wunderschöne Hotel und danach zum gemeinsamen „deutschen“ Mittagessen. Um 15h stand für die Diabetes Blogger, die schon da waren, eine Stadtführung durch Dublin an, die ich allerdings eher genutzt habe mich zum Beispiel mit Steffi (Pep me up), aber auch mit Bloggern aus anderen Ländern auszutauschen. Sehr interessant zu erfahren wie das dort mit der Insulinversorgung und co läuft.


Bei der Stadtführung ging es an Bram Stokers Haus vorbei 🙂



Am Abend gab es eine Willkommensveranstaltung, bei der sich jeder von den .. Bloggern kurz mit Namen vorstellte und dann ging es auf die Rooftopbar zum Abendessen. Kleine Snacks und tolle Gespräche:)


Ein weiter Ausblick von der Rooftopbar



Am nächsten Morgen ging es erst einmal zum Frühstück. Dort fragte mich eine der Kellnerinnen ob ich Diabetes hätte, weil ich grad am Blutzucker messen war. Ich bejahte das und sie zeigte mir ein wenig stolz unter Ihrer Schürze Ihre Insulinpumpe. Nach dem Frühstück ging es zum Google-Stützpunkt. Dort gab es noch einmal kleine Snacks und danach gab es Vorträge. Der erste Vortrag ging um die  10 Grundlagen einer kreativen YouTube-Strategie von Vaso Kanistra. Es waren viele interessante Tipps dabei, die man auch als „Normalo-Blogger“ benutzen und einsetzten kann. Besonders wenn man ein bisschen rum experimentieren möchte mit den verschiedenen Social Media Kanälen 😉

Google hieß uns herzlich Willkommen 🙂



Nach einer kleinen Kaffeepause kam dann eine Session von Aileen O´Meara zum Thema wie man ganz einfach Videos machen kann, unter anderem ganz easy mit dem Handy. Dem folgte dann Stephen O´Leary mit seinem Workshop über „Social Listening and Analytics“. Worauf können wir Blogger eingehen? Was interessiert Euch? Was spricht Euch an? Wir hören Euch zu und gehen auf das ein. In diesem Seminar hab ich echt viel mitnehmen können (wobei ich hier anmerken muss, dass ich mir echt alles abgeschrieben habe von den ganzen PowerPoint Präsentationen, da mein Englisch manchmal echt nicht das beste ist, besonders an einem Tag der geflutet von Infos ist;-) ). 


Kleiner Snack bei Google. Der 2. Keks gehörte im übrigen nicht(!) mir 😀


Nach diesem Vortrag ging es vom „Depart Google“ zu dem „Airfield Estate“. Das ist ein städtischer Bauernhof. Dort haben wir zu Mittag gegessen. Nach einer Führung (mega schöne Blumenbeete, Beete wo viele Gemüsesorten angebaut werden etc), ging es mit den Workshops weiter. Diese standen alle unter dem Hauptthema : Soziale Influenzer. Ich muss sagen nach so einem Tag voller Input war ich etwas neben der Spur und habe mich ein wenig mit Kathy ( Kinder mit Typ 1 Diabetes ) unterhalten. Es waren auch für mich sehr sehr viele Fremdwörter, die ich gar nicht kannte… Vorallem sehe ich mich nicht als Influenzer. Nach den Vorträgen von Tiernan Brady, Jonathan McCrea und Laura Brandner ging es wieder zum Hotel.


Airfield Estate



Nach eineinhalb Stunden ging es mit dem Bus zu einem Restaurant in dem wir zu Abend aßen. Ich saß mit Kathy, einem der 3 Dimitris (Dimitris Bounias) aus Griechenland und einer Mitarbeiterin von Abbott (UK) an einem Tisch und nach den ersten Schlucken Rotwein ging das mit dem englisch auch schon viel besser 😉 Die Gespräche waren super interessant! Und ich bin sehr dankbar das ich wieder beim dx (Diabetes Exchange) von Abbott dabei sein durfte.


Abends in der Rooftopbar



Am Abend trafen Kathy, Saskia (Diafeelings) und ich mich noch auf der Rooftopbar und tranken einen Cocktail.


Am nächsten Tag fand dann das Highlight des Wochenendes statt. Wir durften zu dem Ort in Dublin wo die FreeStyle Libre Sensoren hergestellt werden! Leider durften wir keine Fotos machen und viel gesehen hat man leider auch nicht. Dennoch konnte man einiges erblicken und das fand ich sehr interessant zu sehen. Danach gab es neue Infos zu Abbott. Leider nichts über das FreeStyle Libre 2. Nur das eine neue Produktionshalle gebaut wurde, sodass es keine Lieferschwierigkeiten mehr geben sollte. 


Auf dem Weg zu den Produktionshallen sind wir an Guiness vorbei gefahren 🙂

Danach ging es für mich wieder zurück zum Hotel. Wir gingen noch mit ein paar anderen Bloggern essen und dann hieß es Abschied nehmen. Von Dublin flog ich dann über London wieder zurück nach Hause.


Super viele nette „sweet“ People 😀



Vielen Dank Abbott das ihr mir dieses Wochenende ermöglicht habt!


Ausblick aus meinem Hotelfenster

Bei Facebook bin ich auch vorbei gelaufen

Wacken Open Air 2017

Am 1.8 war es wieder soweit! Das Wacken Open Air 2017 stand an. Mit meinem Vater, meinem Onkel, deren Freunde und Töchter ging es am Dienstag los. So richtig los ging es zwar erst am Donnerstag aber wir hatten beschlossen in Ruhe aufzubauen, ganz entspannt unsere Bänder zu holen etc.


Also fuhren wir in Kolonne los. Vorher bin ich natürlich wieder 10000 Mal meine Packliste durchgegangen, damit auch ja nichts fehlt.


Hier findest Du den Bericht über
mein 1. Mal WOA 2015 und über mein WOA Erlebnis 2016

Diesmal war ich allerdings nicht so gestresst wie bei den letzten Reisen, da Wacken nur 16km von Itzehoe entfernt ist und meine Mutter mir im Notfall bestimmt mein Diabetes-Equipment gebracht hätte.


Als wir unseren Campingplatz aufgebaut hatten, gingen mein Vater mit mir und zwei Bekannten zur Bändchenausgabe. Ich hatte meinen Brustbeutel mit PDM, Libre, Ersatzpod, Teststreifen, Lanzette, Desinfektionstüchern und Insulin dabei. Der musste dieses Jahr nämlich extra als Hilfsmitteltasche gekennzeichnet werden. Zudem noch eine Tasche für den Notfall mit Ersatzmessgerät, Pen, Insulin, Nadeln etc.


Als wir unsere Bänder hatten, sind wir zum DRK-Zelt gelaufen, wo ganz viele liebe Sanitäter von den verschiedensten Organisationen saßen. Dort musste ich natürlich erst einmal blöd nachfragen wo ich das Kennzeichnungszelt finde. Als die Sanis anfangen wollten zu erklären, kam mein Vater und ärgerte mich mit den Worten “ Die ist blond, dass müsst Ihr mir erklären“ 😀 Nicht wundern! Wir haben uns lieb, aber im Umgang miteinander hört sich das für Außenstehende immer etwas sehr fies an:-D Nachdem ich ihn dann liebevoll als Ar**h bezeichnet habe, hat einer der Sanis gemeldet und sagte das er dort sowieso hinmüsste und mich auf dem Überdachten Zweier-Quad mitnehmen würde. Zu Fuß hätte ich bestimmt eine halbe Stunde hin und eine halbe zurück gebraucht. Also nahm der liebe Herr aus Glückstadt schnell dorthin und nachdem ich nach 10 Minuten mein gelbes Band an der Tasche hatte, fuhr er mich auch wieder zurück. Danke an dieser Stelle nochmal!


Eine Fahrt zum Bändchenzelt


Um die andere Tasche zum riesen Sani-Zelt zu bringen hätte mich einer der lieben Menschen über das Gelände dorthin bringen müssen, da noch niemand auf „the holy Ground“ durfte. Ich habe die Tasche dann wieder mit genommen, die Leute haben 100% wichtigere Dinge zu tun, als mich da über Gelände zu begleiten. Als ich mich noch kurz mit einer Sanitäterin vom ASB (dort habe ich damals mein FSJ gemacht ! 🙂 ) unterhalten habe die die Medtronic 640G hatte, gingen wir wieder zum Campingplatz. Dort waren auch die letzten von uns angekommen. Insgesamt 20 Leute aus Schleswig-Holstein (Nordfriesland, Steinburg(Itzehoe!), Ostholstein und Lübeck), aus dem Schwabenland und NRW.


Am nächsten Tag durfte man dann aufs Gelände und meine erste Mission war natürlich mein Notfall-Kit im Sanizelt in die Kühlung zu geben. Am Eingang hieß es dann gleich „DU hast Bänder von den letzten zwei Jahren, Du weißt dann ja wo die Apotheke ist. Viel Spaß in WACKÖÖÖN“ 😀 Also schnell zur Apotheke, Name und Telefonnummer notieren und dann let´s go!


Irgendwann im laufe des Tages stand dann eine Cola-Sitz-Pause im „Beergarden“ an. Die „alten“ Männer konnten nicht mehr stehen/laufen und ich war Unterzuckert. An dem Tisch, an dem wir Platz fanden saß eine Familie,mit der wir ins Gespräch kamen. Unter anderem ging es dann um meinen Diabetes, da mein Pod schön sichtbar in rosa angemalt auf meinem Arm klebte. Nach ca. einer halben Stunde gingen wir weiter und der Vater der Familie sagte zum Abschied „Bleib so wie Du bist! Gibt nicht viele die so offen mit Ihrer Krankheit umgehen. Find ich stark!“. 😀


Am Abend besuchten wir noch einmal das Sanitäter-Zelt, da einer der „älteren“ Herren eine Schmerztablette brauchte. Da ich mich mittlerweile mit dem System dort auskenne (Nur Menschen am Eingang mit grüner Weste ansprechen, dann werden Sie geholfen 😉 ), begleitete ich Ihn. Ich setzte mich in den Wartebereich auf eine Bank und schon sprach mich ein Sanitäter auf meine Pumpe an. Was das denn sei. Ich erklärte ihm, dass das eine Insulinpumpe ist, ohne Schlauch. Er findet es sehr gut, wenn man die Pods verziert so wie ich es getan hatte. Bei mir stand nämlich „Insulin Junky“ drauf. Daraufhin meinte ich “ Und falls ich die Tage doch einen Pulli anhabe und hier irgendwo rumliege seht ihr beim Puls messen dann auch mein „Diabetes“ Tattoo 😉 „

Der Sani erzählte mir das er soetwas richtig toll findet, denn so sieht man sofort (oder halt auf den zweiten Blick) das man auch auf den BZ achten sollte und das eventuell der Grund sein könnte weshalb derjenige bewusstlos auf dem Boden liegt. Nach noch ein wenig Smalltalk verabschiedete ich mich dann wieder, denn die nächste Band sollte spielen!


Im Matsch laufen senkt den Blutzucker 😀



Am nächsten Tag war das Wetter so gut, dass man wieder T-Shirts tragen konnte und somit wurde ich oft fragend angeschaut währrend ich durch den Matsch zu den Bühnen oder Fressständen lief. Ein kurzer Augenkontakt, einmal kurz „Diabetes“ oder „Insulinpumpe“ gerufen und nickend ein „cool“ oder ähnliches bekommen. Ab und zu blieben die Menschen auch stehen, lasen das „Insulin Junky“ auf dem Pod und gingen lachend weiter. Ich finde es so viel besser wenn man mich fragt was das ist, anstatt nur dumm zu gucken. Also an alle lieben Nicht-Diabetiker die das hier lesen sollten : Fragt ruhig! Ich habe noch nie einen Diabetiker getroffen den das gestört hat 🙂


Avantasia


Die nächsten Tage liefen wie die ersten, nur das immer andere Leute fragten und andere Bands spielten. Andere Diabetiker habe ich dieses Jahr leider nicht getroffen. Nicht einmal andere Leute mit so einem schicken gelben Band an der Bauchtasche. Vielleicht ja wieder nächstes Jahr, die Karte hab ich auf jeden Fall schon einmal 😀

München, Ascensia, EASD 2016- Und ich mitten drin!

Ascensia hat mich nach München eingeladen und kam für die Kosten der Unterkunft und der Flüge auf.

Auch ich durfte, dank Ascensia  nach München. Zum einen durfte ich an dem Launch des neuen Messgerätes von Ascensia und dann war da ja noch der EASD. Darüber möchte ich heute Euch ein wenig berichten.

Dienstagmittag


Bei Aufregung und Stress schießt mein BZ leider immer nach oben…

Am 13.09 ging es für mich gleich nach der Schule


um 13 Uhr zum Hamburger Flughafen von dem aus ich dann nach München flog. Die Blutzuckerwerte ließen zu wünschen übrig, aber das hatte ich nicht anders erwartet. Bei Aufregung und Stress lassen die Werte zu wünschen übrig. Vom Flughafen fuhr ich dann mit einer S-Bahn zum Hauptbahnhof. Dort sprach mich eine Familie an. Die Mutter fragte mich auf Englisch, ob das an meinem Arm das Libre sei und erzählte mir dann dass  die 12 Jährige Tochter auch Diabetes hat. Diese drehte sich dann zur Seite, sodass ich Ihren Katheter und Ihre Insulinpumpe sehen konnte. Daraufhin zeigte ich ihr meine und sie musste lachen. Die Mutter bedankte sich für das kurze Gespräch und entschuldigte sich, dass die 4 mich gestört hatten. Aber die Tochter wäre einfach so aufgeregt gewesen, einen anderen Diabetiker zu treffen, dass sie mich gleich ansprechen mussten. Ich habe mich sehr über das Gespräch gefreut und bereue es, nicht gefragt zu haben woher sie kommen und wie lange die Kleine schon Diabetes hat etc…

Dienstagabend 


Kurz vor der Landung in München

Nachdem ich dann herausgefunden hatte, in welche Richtung ich musste stapfte ich mit meinem Rucksack und meinem Koffer zum Hotel, wo ich erst einmal duschte und mir einen neuen Katheter legte (der alte hing leider auf halb acht…). Dann machte ich mich auf den Weg zurück zum Hauptbahnhof (der glücklicherweise nur 5 Minuten vom Hotel entfernt war), wo ich mich mit Melissaverabredet hatte. Wir beide entschieden uns dann, Asiatisch essen zu gehen. Blöderweise hatte Melissa Ihr Messgerät vergessen, aber da ich ja so ein Schisser bin und immer mein  Ersatzgerät mithabe, war das kein Problem.

Anschließend trafen wir uns mit SaskiaMarcel und Matthiasund wir verbrachten den Abend quatschend im Biergarten.

Gegen halb 1 verabschiedeten wir uns dann alle voneinander und beschlossen uns am nächsten Morgen auf dem Odeonsplatz bei der Blood Sugar Lounge zu treffen.

Im Hotel angekommen brauchte ich dann ein wenig bis mein Wert wieder im Zielbereich lag und ich einschlafen konnte.

Der nächste Morgen


Leckeres Frühstück im Arthotel Munich, München

Am Mittwoch trafen Marcel und ich uns dann um 9 Uhr zum Frühstück. Nachdem wir ausgecheckt hatten und wir Melissa am Hauptbahnhof getroffen hatten, machten wir uns dann auf in Richtung BSL(Blood Sugar Lounge). Dort angekommen, begrüßten wir erst einmal die anderen (un-)bekannten Autoren der BSL und gegen 11.30Uhr suchten wir uns dann ein Taxi, welches uns zu der Veranstaltung von Ascensia bringen sollte.

Ascensia-Launch des Contour Next Plus One

Launch des Contour Next One

 In der Lokation angekommen, wurden wir lieb begrüßt, bekamen alle Namensschilder und einige Informationen. Uns wurde das neue Messgerät vorgestellt, welches mit einer App kompatibel ist. Um die App zu erklären, bekamen wir jeder ein Ipad. Dort „spielte“ ich mich dann durch die Funktionen und was ich da gesehen habe gefällt mir. Man kann zum Beispiel eine Übersicht der Werte per Email an eine bestimmte Mail-Adresse senden. Da ich jede Woche eine Mail an meine Diabetologin schicke, finde ich das sehr praktisch. Es gibt auch eine Erinnerungs-/Alarmfunktion, die Saskia und ich gleich mal getestet haben. Leider kam nur eine Notiz im Sperrbildschirm. Wir hätten uns ein Klingelton erhofft.


Die App- Foto by Ascensia Diabetes Care (Contour Next Plus One)

Leider wird das Messgerät vorerst nicht mit einer Pumpe koppelbar sein.

Das Messgerät stuft die Blutzuckerwerte mit drei Farben ein und leuchtet dann in dieser Farbe (smartLight). Ein zu hoher Wert wird in orange angezeigt, welches ich persönlich eher für Unterzuckerungen genommen hätte, da ich Überzuckerungen schlimmer finde als Unterzuckerungen. Ein Wert im Zielbereich wird in grün angezeigt und eine Unterzuckerung in rot. Ich finde das Gerät im Design sehr schön modern. 


Das Contour Next Plus One von Ascensia Diabetes Care- Foto by Ascensia

Im Oktober wird dieses Messgerät und die App in Deutschland verfügbar sein. Dann werde ich das Messgerät ( wie schon viele zuvor 🙂 ) unter die Lupe nehmen und Euch natürlich ausführlich berichten!

52nd EASD 2016


EASD 2016

Nachdem wir das Messgerät kennengelernt hatten, beschlossen Melissa, Mathias und ich rüber zum EASD zu gehen. EASD steht für European Association for the Study of Diabetes. Dies fand nun zum 52. Mal statt. Da Mathias schon alles am Tag davor ausgekundschaftet hatte, führte er uns ein wenig herum. Nachdem wir die Presse-Lounge inspiziert hatten, gingen wir zum wichtigen Teil über: Wir schauten uns die Stände der Firmen an.

Als erstes blieben wir bei Medtronic hängen. Dort probierten wir den neuen Teflon Katheter „MIO 30“ aus. Dieser Katheter wird im 30°Winkel in die Haut geschossen und ist somit ideal für dünnere Menschen. 


Melissa und ich standen vor dem Eingang und wollten ein Foto. Diese Menschen haben sich dann einfach vor Matthias und die Kamera gestellt. Warum es mein Lieblingsbild ist? Melissa und ich hatten viel Spaß dabei und Matthias´Gesicht war mehr als gut 😉

Nachdem wir uns dann die schön bunte Kaleido Pumpe angesehen hatten(kommt voraussichtlich 2017/2018 bei uns in Deutschland auf den Markt), uns bei Abbott erkundigt hatten wann die IOS-App für das Libre denn raus käme (Voraussichtlich im Laufe des nächsten Jahres) und hier und dort mal geschaut hatten, blieben wir bei Mylife hängen.

 Ich finde diese Pumpe schon länger sehr ansprechend, weswegen wir uns ein wenig beraten ließen. Nachdem Melissa und ich einen Demo-Pod zum Testen des Tragegefühls bekommen hatten, wir alle 3 Safety Lancets mitnehmen durfte und uns über die neue Ypsopump erkundigt hatten gingen wir noch zu Roche. 


Ich bin begeistert vom Omnipod, Mylife!

Bei Roche wurden mehrere neue Produkte vorgestellt. Ein neues Testgerät, die neue Fastclix Lanzette (kürzer und runder als die alte), das alte CGM Eversense und zu guter Letzt das neue Accu-Check CGM. Nachdem wir uns noch einige Infos eingeholt hatten, ich mich zum Testen des Accu-Check CGM´s eingetragen hatte, machten wir uns auf den Weg zum Hauptbahnhof. Alles hatte ich leider nicht gesehen, aber ich hatte keine Zeit mehr( mein Zeitmanagement ließ dieses mal sehr zu wünschen übrig…)

Ich hatte dann noch einen Besuch bei einer lieben Freundin eingeplant, bei der ich den ganzen Donnerstag verbrachte. Am Donnerstagabend ging es dann wieder zurück in die Heimat, wo dann noch Hausaufgaben auf mich warteten.


Vor dem Flug habe ich mir noch einige Notizen zu den Tagen in München gemacht. Und dann ging es auch schon nach Hause

Für mich war es eine sehr schöne, interessante Reise! Ich möchte hiermit noch einmal Ascensia für die Einladung danken!

Ich finde es immer wieder schön die anderen Diabetes-Blogger zu treffen, sich auszutauschen und auch über das ein oder andere zu diskutieren. Zu dem war es sehr spannend die Neuheiten wie das Contour Next Plus One zu entdecken und vorgestellt zu bekommen.

Ich hoffe Ihr hattet einen kleinen Einblick in diese 2 Tage und ich hoffe Euch hat dieser Beitrag  nicht gelangweilt, da fast jeder Blogger darüber berichtet hat.

DX Stockholm

Abbott hat mich eingeladen und die Kosten für den Flug und für Unterbringung und Essen übernommen. In diesem Beitrag erzähle ich Euch wie ich das Event erlebt habe und wie ich es fand (meine uneingekaufte Meinung).

Ich durfte mit 27 anderen Bloggern aus 6 verschiedenen Ländern nach Stockholm fliegen und dort am DX (Diabetes Exchange also ein ein internationales Diabetes Austausch Event) teilzunehmen. Schon mal vorweg: Es war großartig!

Am Freitag ging es um 7 Uhr los zum Hamburger Flughafen. Dort meisterte ich die erste große Aufgabe des Tages: Mein erster Flug! Und dann auch noch alleine! Meine Diabetologin hatte drauf gewettet das mein BZ hoch sein würde vor Aufregung, aber im Gegenteil! Morgens bekam ich ihn kaum über 50 mg/dl… Später blieb er konstant im Zielbereich.

Die Aufregung vor dem 1. Flug ließ auch die Dia-Sau nicht kalt

Nachdem ich 10000 mal gemessen hatte, 500 mal alles durchgecheckt hatte und zum 20. mal auf Toilette ging (und das alles in einem Zeitfenster von 2 Stunden) und meinen Koffer abgegeben hatte, machte ich mich auf den Weg zu den Sicherheitskontrollen. Ich legte meinen Rucksack in eine der Kästen, legte meine Jacke und mein Handy dort hinein und legte die Schreiben meines Diabetes-Teams dazu. Dann ging ich durch den Ganzkörper-Scanner. Dort wurden Sensor, Katheter und Pumpe als Warnung angezeigt. Ich wurde dann in eine Kabine gebeten, in der das alles auf Drogen und Sprengstoff getestet wurde. Da dieser Test wie von mir vermutet negativ ausfiel, durfte ich schnell aus der Kabine raus und mein Handgepäck suchen. Jacke und Co waren problemlos durchgekommen, während mein Rucksack auch auf Drogen und Sprengstoff geprüft wurde. Natürlich fiel auch der Test negativ aus und ich durfte weiter.

Nun musste ich nur noch das richtige Gate finden. Um 9:35 Uhr war endlich das Boarding und ich war ziemlich am zittern. In wenigen Minuten würde ich das erste Mal in meinem Leben fliegen. Noch schnell gemessen:166 mg/dl. Alles in Ordnung!

Endlich wurde mein Flug nach Frankfurt aufgerufen. Der Flug war total toll und ich hatte einen Fensterplatz! 🙂

Eine Stunde später landete ich mit einem BZ von 259 mg/dl in Frankfurt. Nachdem ich erst einmal gegen korrigiert habe, machte ich mich auf die Suche des nächsten Gates. Dort hatte ich mich mit Sarah (Dia-beat-this ) verabredet. Zusammen hatten wir uns dort mit Kariem von Abbott verabredet. 2 Stunden später landeten wir in Arlanda, wo wir auf Lisa ( Lisabetes ), Sascha ( Sugartweaks) und Mike ( Everyday ups & downs) trafen. Zusammen fuhren wir mit einem Taxi nach Stockholm in das wunderschöne Hotel Haymarket by Scandic fuhren. Dort schauten wir uns ein bisschen die Stadt an. Um Viertel vor sechs trafen wir dann auf die restlichen Blogger, die schon angekommen waren und fuhren nach einer kleinen Vorstellungsrunde ins Tekniska Museet (Technikmuseum). Dort gab es ein leckeres Buffet, konnten uns mit den anderen unterhalten und erkundeten das Museum. Am Abend saßen viele noch zusammen um sich auszutauschen.

Am nächsten morgen fand sich eine Laufgruppe zusammen, allerdings wisst Ihr ja: Ich & Sport… Das passt nicht so ganz. Also ging es für mich gegen 8 Uhr zum Frühstück. Um 9 Uhr versammelten sich alle in der Hotellobby um sich gemeinsam auf den Weg zu der schönen Location zu machen, in der wir den Tag verbringen würden. Dort begrüßte man uns freundlich und nachdem jeder ein Namensschild und einen Sitzplatz bekommen hatte, ging es los mit dem ersten Vortrag: „Creative Storytelling“ mit Kate Steele. Nach einer kleinen Kaffeepause ging es weiter. Ein Snapchat Workshop mit Geir Ove Pederson stand auf dem Plan, bei dem wir viele kleine Hacks lernten. Nach einem leckeren Buffet ging es mit einem Zukunfts-Beitrag (“ What does the future hold?“) mit Rudy de Waele weiter, gefolgt von einer Digitalen Safari mit Hannes Sjoblad und seinem Team. Dabei ließen wir unsere DNA sichtbar werde, entdeckten die Samsung Gear VR Brille und erkundeten kleine Spielereien die Hannes mitgebracht hatte. Nach einer weiteren kleinen Kaffeepause erzählte und Marie Ennis O´Conner etwas über „Value of education & information for patients“ und mit Geir produzierten wir selber Postkarten (leider habe ich das Ergebnis nicht).

Zum Schluss versuchte Rebecka Bobst mit uns zu meditieren, allerdings war der Tag so informativ und gleichzeitig anstrengend, sodass viele das gar nicht wirklich hin bekamen (mich eingeschlossen 😉 ).

DX Stockholm 2016

Nachdem wir alle eine Stunde Zeit für uns hatten (ich suchte in der zeit einen Souvenir-Shop auf 🙂 ), trafen wir uns wieder in der Hotellobby um zum gemeinsamen Dinner in ein schickes Restaurant zu gehen. Nachdem wir alles aufgegessen hatten, machten wir uns noch einen schönen Abend. Und ich muss hier nochmals einwerfen: Der BZ war Bombe !

Am nächsten Morgen sollte es dann weitergehen mit Frühstück um halb neun. Ich wartete auf Sarah und Lisa und gemeinsam gingen wir uns Plätze sicher. Nachdem Lisa uns mit einer Unterzuckerung ein wenig erschreckt hatte ( hier geht es zu Ihrem Post: „Ein Event zum Umfallen“ (Ich bin froh das es Dir wieder gut geht Lisa ♥)), gab es noch ein „Information exchange with Abbott leadership“. Und um 11 Uhr hieß es dann auch schon Abschied nehmen von den meisten. Mit einer gemischten Gruppe (hauptsächlich bestehend aus deutschen Bloggern) ging es dann in die Altstadt. Um 14 Uhr fuhr ich gemeinsam mit Antje ( Süß, happy & fit  ), Steffie (PEP ME UP) und Sascha zum Flughafen nach Arlanda. Gemeinsam würde ich mit Antje wieder über Frankfurt fliegen, da wir aus der gleichen Ecke kommen. Bente (Reisen mit Typ 1) und Finn ( mein-diabetes-blog.com) , die auch aus der Ecke kommen, hatten einen Direktflug ergattert. Um 17:00 Uhr durften wir in das Flugzeug steigen, in dem wir ein wenig warten mussten da in Frankfurt schlechtes Wetter war. Um 20 Uhr dann das gleiche in Frankfurt, nur das nicht in Hamburg das Wetter grausig war, sondern weiterhin in Frankfurt. Statt um 21 Uhr kamen wir also um 22 Uhr in Hamburg an, 10 Minuten später als Bente und Finn, die um ca. 19 Uhr in Arlanda los geflogen waren.




Um ca 23 Uhr war ich dann endlich zu Hause und nachdem ich ein klein wenig meinen Eltern berichtet hatte, lag ich nach dem anstrengendem Tag (mit bomben Werten! ) im Bett.

Viele „sweet peeps“ auf einem Haufen


Es war ein total schönes, informatives und Ereignisreiches Wochenende mit vielen netten (süßen) Menschen!

Danke an Abbott das ich ein Teil des diesjährigen DX-Events sein durfte (und wie versprochen einen lieben Gruß an Kariem 😉 )!


Ich hoffe ich konnte Euch ein paar Einblicke in das Event verschaffen 🙂


Eure Annika ♥