Meine Reise nach Bad Mergentheim und wie es dort weiterging

20. Mai 2019. Ich bin seit 3 Wochen in einer Klinik. Seit eineinhalb Wochen in der Diabetes Fachklinik in Bad Mergentheim. Wie ich die ersten eineinhalb Wochen in meiner „Heimat-Klinik“ verbracht habe, habe ich Euch letzte Woche hier berichtet. Dieser Beitrag ist sozusagen Teil 2.

Also nach 11 Tagen Klinikum sollte ich nun verlegt werden, da keiner der Menschen dort (Diabetologen, Internisten, Diabetesberater und Krankenschwester/-Pfleger) mehr weiter wusste. Solche Schwankungen sind einfach nicht zu erklären… Also hieß es 611 km runter in den Süden ins Diabetes Zentrum Bad Mergentheim.

Ich war super aufgeregt… Wie wird die Fahrt? Sind die Notfallsanitäter nett? Bringt mir der Aufenthalt dort unten etwas? Wie komme ich zurück?…

Ich durfte für das Lunch-Paket sogar Extra-Wünsche ordern…

Meine erste Fahr mit einem KTW (Krankentransportwagen)…. Ich stand früh auf, bekam von dem super tollem Team auf Station ein Lunchpaket, und wartete ungeduldig das ich abgeholt werde. Mit ein bisschen Verspätung (es kam mir vor wie Stunden, da ich so aufgeregt war, waren aber tatsächlich nur ein paar Minuten) wurde ich von zwei netten Herren vom RKiSH (Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein) abgeholt.. Nachdem wir geklärt hatten wo wer sitzt, mir die Technik (Hightech vom feinsten 😀 ) erklärt wurde, traten wir die Fahrt an. Ich hatte mir gewünscht sitzen zu dürfen. Das hieß zwar, dass ich allein hinten sitzen musste, aber auf das liegen während der Fahrt war ich echt nicht scharf. Zudem hatten wir während der gesamten Fahrt die Scheibe auf, die normalerweise das Fahrerhaus und den Patientenbereich (kann man das so beschreiben? Ich hoffe Ihr wisst was ich meine…) trennt.

Leider lässt sich das Bild nicht drehen… Warum auch immer… Das kleine Fenster meine ich 😀

Ich wurde regelmäßig gefragt wie mein Befinden ist, wie mein Gewebezucker ist und ob ich irgendwas brauche. Mir war das alles etwas unangenehm, da es mir ja gut ging und wegen mir nun so ein Aufstand gemacht wurde, muss aber sagen das ich mich viel wohler gefühlt habe als wenn ich nun mit den Schwankungen hätte Bahn fahren oder Flugzeug fliegen müssen. Ich wusste ja, bei den Herren war ich in guten Händen. Die Fahrt ging eigentlich ziemlich schnell um, soweit denn 7 Stunden schnell vergehen können…

Und auch dieses Bild will nicht gedreht werden… Mit diesem Gefährt wurde ich runter gefahren

Ich kam zwar mit einem erhöhtem Blutzucker in Bad Mergentheim an, dass war aber allen Beteiligten lieber. Ich hatte zwischendurch nämlich gegessen, teilweise ohne zu spritzen, denn der Trendpfeil von meinem von Roche kostenfrei zum testen zur Verfügung gestelltem Eversense XL zeigte wieder Schwankungen in den unteren Bereich an.

Nachdem ich ins System aufgenommen wurde, ging es auf die Kinder- und Jugendstation. Dort wurden noch einmal einige Werte aufgenommen und dann bezog ich mein Zimmer. Nach dem Arztgespräch folgte das Abendessen, bei dem ich etwas überfordert war. Da ich am Freitag Nachmittag ankam, hatte ich alle Einweisungen verpasst. Aber selbst ist die Frau! Nachdem ich eh anstehen musste, konnte ich mir das Ganze gut angucken. Ich setzte mich an einen freien Platz und wurde sogleich in ein Gespräch mit zwei älteren Herren verwickelt. Wie cool! Ein kompletter Speisesaal mit Diabetikern… Austausch ohne Ende!

Nach dem Essen ging es wieder aufs Zimmer, um mich etwas einzuleben und um Heimweh zu schieben… Da denkt man, man ist mit 21 Jahren etwas Erwachsen… Nun gut… In den nächsten Tagen lernte ich, dass dem nicht so ist, es mir aber nicht alleine so ging.

Hier in Bad Mergentheim finde ich besonders gut (neben dem Austausch), dass hier überall KE-Angaben gibt. In meiner Klinik Zuhause, da schätzen wir, rechnen aus und gut ist. Hier stellt man sich ans „Buffet“ (Kann man das so nennen?! Bestimmt…), nimmt sich ein Brötchen, schaut auf das Schild das daneben steht, und weiß direkt das das Brötchen 3,5 KE hat. Kein wiegen, kein schätzen. Beim Mittag wird einem das Essen auf die gewünschte KE-Menge abgewogen. Ich finde das mega gut und das Essen schmeckt auch 😀

Hier sollte ein Bild von einem meiner Mittagessen kommen… Nun ja… Ich hab das heute nicht so mit den Bildern…:D

Die ersten 3 Tage durfte ich die Klinik vorerst nicht verlassen, um zu schauen wie meine Werte sind. Das machte das Wochenende ziemlich langweilig. Am Montag ging es dann endlich los mit Schulungen/Seminaren und Sportprogramm. Ich lernte mehr und mehr tolle und liebe Menschen kennen, mit denen man dann zum Beispiel abends Tischtennis spielte, zusammen saß und schnackte oder gemeinsam in die Stadt lief um ein Eis zu essen. Die meisten wurden heute entlassen. Schade für mich und für den gemeinsamen Austausch, aber ich freue mich, dass diese tollen Menschen wieder bein ihren Lieben zuhause sind:-)

Bad Mergentheim hat echt schöne Ecken die man am besten mit anderen beim gemeinsamen Spaziergang findet 🙂

Ich hatte ein Psychologische Gespräch, bei dem heraus kam, dass diese Schwankungen definitiv nicht von der Psyche kommen. Ich bin weiterhin positiv gestimmt und verfolge mein Motto „Ich freue mich das ich Diabetes habe, wenn ich mich nicht freue habe ich es ja trotzdem“. Dennoch bin ich etwas schlecht gelaunt…Heute an Tag 11 ist es immer noch unverändert… Extreme Schwankungen… Von 400 bis 25 mg/dl alles dabei… Heute hatte ich einen kleinen Zwischenfall, da mein Blutdruck zu niedrig war… Daraufhin werden nun doch noch einmal ein paar Blutwerte durchgecheckt. Ich bin sehr gespannt was wir hier noch alles versuchen werden, herausfinden und schaffen 😀 Auf Facebook und auch auf Instagram werde ich euch ein wenig auf dem laufenden halten 🙂

Die Aussicht auf der langen Fahrt war teilweise echt schön

Ward ihr schon einmal hier im Diabetes Zentrum Bad Mergentheim? Habt Ihr evtl. Tipps was man hier schönes machen kann, außer Eis essen?

Freestyle Libre 2 von Abott

Abbott hat mir kurz vor Weihnachten ein Päckchen zukommen lassen in dem das Freestyle Libre 2 drin war. Dieses wurde mir für 4 Wochen zum kostenlosen Test zur Verfügung gestellt, dennoch enthält dieser Beitrag nur meine eigene, unvoreingenommenen Meinung.


Am Donnerstag Abend kam ich von der Arbeit und die Pakete stapelten sich bei mir im Flur. Neben den ganzen Weihnachtsgeschenken die ich für Freunde und Familie bestellt habe, war auch ein Paket von Abbott dabei.

Eine individuell-Gestaltete Box mit dem Libre 2 Lesegerät, 2 Sensoren und einem Stick mit einer lieben persönlichen Botschaft von Abbott


Schick verpackt und personalisiert hielt ich eine Box mit dem blauen Lesegerät und dem Sensor in der Hand. Natürlich packte ich das sofort aus, überflog die Bedienungsanleitung und setzte den Sensor. Optisch hat sich zu dem Freestyle Libre nichts verändert. Der Sensor sieht genau gleich aus und auch das Lesegerät, außer der Farbe. beim Libre ist das Lesegerät schwarz, beim Libre 2 blau.

Nach den 60 Minuten warten hatte ich dann auch direkt einen nicht vorzeigbaren Wert


(470mg/dl), welcher der Weihnachtsfeier schuldig war. Mein Dexcom G6 (mein eigenes Gerät von meiner Krankenkasse gezahlt) zeigte 490mg/dl an und der Blutzucker war über 500 mg/dl (für alle die, die jetzt aus allen Wolken fallen: Der hohe Wert war beabsichtigt, da es Alkohol gab und ich für Alkohol immer über mindestens 400mg/dl sein muss, sonst lande ich in einer schweren Unterzuckerung!). Also an sich alles im Rahmen.


An manchen Tagen hielten sich die Unterschiede in grenzen, an anderen waren sie enorm. Hier ging es.



Die Tage danach spielte ich ein bisschen mit dem Libre 2.

Alarmtechnisch fiel mir direkt in den ersten Tagen auf, dass das Lesegerät groooße Sehnsucht nach dem Sensor hat und ihn nicht weit gehen lässt ohne rum zu meckern. Das hab ich dann nach ein paar Tagen direkt abgeschaltet. In der Kita in der ich arbeite, laufe ich schon viel umher und das Lesegerät bleibt in der Tasche, denn in der Hosentasche ist es zu ungemütlich.

Über den Jahreswechsel war ich dann auf einer Freizeit. Diese fand im Schloss Ascheberg bei Plön statt und dort schaltete ich dann auch den Alarm aus. Ich hatte weder meine Messtasche noch mein Lesegerät immer bei mir und da ich im 2.. Stock „wohnte“, die Aktivitäten aber im ganzen großen Haus verteilt waren, piepte das Gerät fröhlich vor sich hin und nervte meine 9 Zimmergenossinnen. Den „Hoch“-Alarm verabschiedete ich auch in diesem Zeitraum, da ich wie ihr vielleicht wisst, immer eher etwas zu hoch bin. Ich ließ über Silvester nur den „niedrig“ Alarm laufen, der mich tatsächlich auch nachts wach bekam. Allerdings alarmierte mich mein G6 System von Dexcom (von der Krankenkasse gezahlt) schon früher, da das Libre 2 bei mir ca 20-40mg/dl höher war.

Zudem zeigt das Libre 2 nur den Alarm „niedrig/hoch“ an. Um den Messwert zu sehen, muss man weiterhin scannen.


Ich habe hier kein Labor um genaue Tests durch zu führen. Und ich bin mir bewusst das meine Werte nicht die besten sind. Dennoch waren Blutzucker und Libre (Blutzuckerwerte am besten immer mit einem Gerät von Abbott nachmessen) sich nicht ganz einig.


Der Größenunterschied vom Libre 2 und vom Dexcom G6

Ich habe dann noch mit einem netten Herrn von der Kundenberatung telefoniert. Zusammen sind wir mehrere Möglichkeiten durchgegangen, weshalb es diese Abweichungen gab. Ich möchte Euch an dieser Stelle noch ein paar von vielen Hinweisen geben , falls bei Eurem Sensor auch Abweichungen bestehen. Es steht Euch bei Fragen und/oder Problemen die Kundenhotline von Montag bis Freitag von 8:00- 18:00 Uhr zur Verfügung unter 0800 519 9 519.


-Bitte bedenkt das Euer Sensor den Gewebezucker misst. Dieser hängt ca. 10 Minuten hinter dem Blutzucker her.


– Nach dem Essen sollte man einige Zeit abwarten bis man wieder scannt oder den Blutzucker misst.


-Man sollte mit einem Blutzuckermessgerät der gleichen Firma gegenmessen (Sprich mit einem von Abbott (der Omnipod ist auch mit einem BZ-Messgerät von Abbott ausgestattet))



Wegen der enormen Abweichungen bekam ich von Abbott einen 3. Sensor zum testen (Vielen Dank dafür!). Der lief etwas besser als die beiden davor, allerdings waren immer noch Abweichungen dabei. Für mich persönlich bedeutet einen Sensor zu tragen, dass ich mich darauf verlassen muss, dass der einigermaßen richtig misst. Denn ich brauche keinen Sensor, wenn ich trotzdem alle Nase lang Blutzucker messen muss. 


Aufgebaut wie das Libre, allerdings mit Alarmen 🙂


Dennoch: Ich finde es ein super Fortschritt von Abbott, auf den viele gewartet haben. Beim Libre hat die Alarmfunktion gefehlt und mit dem Libre 2 ist sie nun da. Noch ein großer Pluspunkt: Der Sensor und das Lesegerät sind genauso groß, wie bei der ersten Generation, sodass das ganze Zubehör wie Hüllen fürs Lesegerät und Sticker für den Sensor weiterhin passen 🙂 (Schöne Sticker für das Libre gibt es im übrigen bei der lieben Steffi die auf Pep me up bloggt.)


Ein negativer Punkt, der aber wahrscheinlich in den kommenden Monaten beseitigt wird, ist, dass der Sensor momentan noch nicht mit einem Smartphone ausgelesen werden kann. Dafür braucht man noch das Lesegerät. Ich bin sehr gespannt wann sich das ändert 😉

DX Dublin 2018

Schon vor 2 Jahren durfte ich an einem DX (Diabetes Exchange) von Abbott teilnehmen. Damals fand das ganze in Stockholm statt. Dieses mal ging es vom 13.-15. Juli 2018 nach Dublin und ich war super aufgeregt. (Abbott trug alle Kosten die für mich entstanden, dennoch spiegelt dieser Blogbeitrag meine eigene, uneingenommene Meinung wieder)


Aufgenommen auf dem Flug von HH-DUB 


Am Freitag morgen ging es für mich zum Flughafen.


Dort angekommen (ca 8h) stand ich über 1,5 Stunden beim Check in an. Blöderweise hatte ich nämlich vergessen mich vorher online anzumelden. Ich war fast eine der letzten die anstanden. Während der Wartezeit unterhielt ich mich mit 2 anderen Passagieren, die über Dublin nach Amerika fliegen sollten. Als ich endlich durch war, rannte ich so schnell wie mir möglich zum Security Check. Dort wurde ich dann netterweise vorgelassen. Nun nur noch das Gate finden… Einem Schild entnahm ich, dass ich 8 Minuten dorthin brauchen würde… Mist! In 5 Minuten war Boarding-Ende… Ich rannte was das Zeug hielt und kam schnell durch die Passkontrolle, wo ich einer der beiden vom Check in wieder traf. Schnell ging es für mich ins Flugzeug, in dem sich herausstellte das ich auch ganz normal gehen hätte können… Nun gut. Da die beiden Plätze neben mir noch frei waren mussten die anderen auch rennen und so schlussfolgerte ich, dass sie auch ins schwitzen geraten müssten.


Kurz darauf pflanzten sich die beiden Jungs dann neben mich:D Es war ein angenehmer Flug, bis ich irgendwann feststellte: Ich werde zu spät kommen! Ich hatte mich doch am Flughafen um 12:20h verabredet, damit ich nicht allein zum Hotel fahren muss… Es war mittlerweile 12:57h und ich hatte mich schon auf eine einsame Busfahrt eingestellt. Wir landeten und zack! Meine Uhr sprang um und ich war pünktlich! Achja… Zeitverschiebung 😀 Hatte ich natürlich nicht auf dem Schirm. Am Flughafen traf ich mich dann mit den deutschen Abbott-Mitarbeitern. Zusammen ging es in das wunderschöne Hotel und danach zum gemeinsamen „deutschen“ Mittagessen. Um 15h stand für die Diabetes Blogger, die schon da waren, eine Stadtführung durch Dublin an, die ich allerdings eher genutzt habe mich zum Beispiel mit Steffi (Pep me up), aber auch mit Bloggern aus anderen Ländern auszutauschen. Sehr interessant zu erfahren wie das dort mit der Insulinversorgung und co läuft.


Bei der Stadtführung ging es an Bram Stokers Haus vorbei 🙂



Am Abend gab es eine Willkommensveranstaltung, bei der sich jeder von den .. Bloggern kurz mit Namen vorstellte und dann ging es auf die Rooftopbar zum Abendessen. Kleine Snacks und tolle Gespräche:)


Ein weiter Ausblick von der Rooftopbar



Am nächsten Morgen ging es erst einmal zum Frühstück. Dort fragte mich eine der Kellnerinnen ob ich Diabetes hätte, weil ich grad am Blutzucker messen war. Ich bejahte das und sie zeigte mir ein wenig stolz unter Ihrer Schürze Ihre Insulinpumpe. Nach dem Frühstück ging es zum Google-Stützpunkt. Dort gab es noch einmal kleine Snacks und danach gab es Vorträge. Der erste Vortrag ging um die  10 Grundlagen einer kreativen YouTube-Strategie von Vaso Kanistra. Es waren viele interessante Tipps dabei, die man auch als „Normalo-Blogger“ benutzen und einsetzten kann. Besonders wenn man ein bisschen rum experimentieren möchte mit den verschiedenen Social Media Kanälen 😉

Google hieß uns herzlich Willkommen 🙂



Nach einer kleinen Kaffeepause kam dann eine Session von Aileen O´Meara zum Thema wie man ganz einfach Videos machen kann, unter anderem ganz easy mit dem Handy. Dem folgte dann Stephen O´Leary mit seinem Workshop über „Social Listening and Analytics“. Worauf können wir Blogger eingehen? Was interessiert Euch? Was spricht Euch an? Wir hören Euch zu und gehen auf das ein. In diesem Seminar hab ich echt viel mitnehmen können (wobei ich hier anmerken muss, dass ich mir echt alles abgeschrieben habe von den ganzen PowerPoint Präsentationen, da mein Englisch manchmal echt nicht das beste ist, besonders an einem Tag der geflutet von Infos ist;-) ). 


Kleiner Snack bei Google. Der 2. Keks gehörte im übrigen nicht(!) mir 😀


Nach diesem Vortrag ging es vom „Depart Google“ zu dem „Airfield Estate“. Das ist ein städtischer Bauernhof. Dort haben wir zu Mittag gegessen. Nach einer Führung (mega schöne Blumenbeete, Beete wo viele Gemüsesorten angebaut werden etc), ging es mit den Workshops weiter. Diese standen alle unter dem Hauptthema : Soziale Influenzer. Ich muss sagen nach so einem Tag voller Input war ich etwas neben der Spur und habe mich ein wenig mit Kathy ( Kinder mit Typ 1 Diabetes ) unterhalten. Es waren auch für mich sehr sehr viele Fremdwörter, die ich gar nicht kannte… Vorallem sehe ich mich nicht als Influenzer. Nach den Vorträgen von Tiernan Brady, Jonathan McCrea und Laura Brandner ging es wieder zum Hotel.


Airfield Estate



Nach eineinhalb Stunden ging es mit dem Bus zu einem Restaurant in dem wir zu Abend aßen. Ich saß mit Kathy, einem der 3 Dimitris (Dimitris Bounias) aus Griechenland und einer Mitarbeiterin von Abbott (UK) an einem Tisch und nach den ersten Schlucken Rotwein ging das mit dem englisch auch schon viel besser 😉 Die Gespräche waren super interessant! Und ich bin sehr dankbar das ich wieder beim dx (Diabetes Exchange) von Abbott dabei sein durfte.


Abends in der Rooftopbar



Am Abend trafen Kathy, Saskia (Diafeelings) und ich mich noch auf der Rooftopbar und tranken einen Cocktail.


Am nächsten Tag fand dann das Highlight des Wochenendes statt. Wir durften zu dem Ort in Dublin wo die FreeStyle Libre Sensoren hergestellt werden! Leider durften wir keine Fotos machen und viel gesehen hat man leider auch nicht. Dennoch konnte man einiges erblicken und das fand ich sehr interessant zu sehen. Danach gab es neue Infos zu Abbott. Leider nichts über das FreeStyle Libre 2. Nur das eine neue Produktionshalle gebaut wurde, sodass es keine Lieferschwierigkeiten mehr geben sollte. 


Auf dem Weg zu den Produktionshallen sind wir an Guiness vorbei gefahren 🙂

Danach ging es für mich wieder zurück zum Hotel. Wir gingen noch mit ein paar anderen Bloggern essen und dann hieß es Abschied nehmen. Von Dublin flog ich dann über London wieder zurück nach Hause.


Super viele nette „sweet“ People 😀



Vielen Dank Abbott das ihr mir dieses Wochenende ermöglicht habt!


Ausblick aus meinem Hotelfenster

Bei Facebook bin ich auch vorbei gelaufen